Woche 15 Beginn der schriftlichen Arbeit

Heute fingen wir mit der schriftlichen Arbeit an. Die schriftliche Arbeit gab sehr viel Arbeit, da nur schon der Hauptteil sieben Seiten enthalten muss. Zuerst fingen wir an mit dem Vorwort, in dem wird gesagt warum man dieses Projekt ausgewählt haben. Wir haben geschrieben, dass uns das fertige Regal inspiriet, wir stellen uns schon gedanklich vor wie das Regal am Schluss aussehen wird. Es musste eine halbe Seite beinhalten die wir nach einer Weile fertig geschrieben . Danach fingen wir ein bischen mit dem Titelblatt an und mit dem Inhaltsverzeichnis. Wir suchten Bilder aus und gestalteten unser Titelblatt ein bischen.

Woche 14 Resteinkauf

Hallo miteinander

Heute mussten wir noch etwas einkaufen, doch zuerst gingen wir dem Lehrer die Unterschrift zeigen, damit weiß der Lehrer das wir zu Hause arbeiten werden. Nachdem zeigen der Unterschrift sind wir in den Jumbo gegangen, wir konnten grad noch so den Zug erwischen. Als wir im Jumbo waren kauften wir noch mal zwei Holzplatten und spezielle Bodenhalter gekauft die wir für unser Regal brauchen.Dann sind wir zu mir nach Hause gefahren. Das war ein ganz schön steiniger Weg zu mir nach Hause mit den Holzplatten. Als wir bei mir waren fingen wir an die schriftliche Arbeit anzufangen.

Woche 13 Gestell anfangen

Heute haben wir angefangen einen Bauplan des Regals zu machen und die einzelnen Bauteile des Gestells zu beschriften, bezeichnen und zu recht zusägen.

Woche 11 Holz für Projekt aussuchen

Am Montag war ich mit meinem Teamkollegen, der mit mir das Projekt macht im Jumbo gewesen um eine bestimmte Sorte Holz auszusuchen. Wir suchten und suchten und dann plötzlich erstrahlte eine Holzsorte aus den vielen anderen. Das Holz war perfekt und es war weiss. Das passt perfekt, da wir noch Licht in das Regal einbauen wollen und somit wirkt das Licht mit dem Weiss heller, schöner und besser. Darum haben wir uns für dieses Holz entschieden und es gekauft.

Mit diesem Holz werden wir sicher Erfolg haben.

Woche 12 Holz kaufen und Werkraum finden

Der Werkraum in dem wir arbeiten

Heute gingen mein Partner und ich in den Jumbo um das Holz zu kaufen, dass wir letzte Woche angeschaut hatten. Als wir es gekauft hatten mussten wir den ganzen Weg vom Jumbo bis zu meinem Partner nach Hause schleppen, wir nahmen natürlich den Bus aber es war trotzdem anstrengend. Und dann mussten wir ja noch einen Raum finden in dem wir arbeiten können, deshalb haben wir noch einen gesucht und wir hatten Glück mein Freund der neben  mir wohnt hat in seinem Haus einen Werkraum den wir benutzen dürfen. Dann gingen wir mit einem guten Gefühl nach Hause.

Woche 10 Dossier verbessern und ins Reine schreiben

Hallo alle miteinander, ich bin wieder da mit einem neuen Erlebnis das faszinierend ist. Und zwar durften wir das PU Dossier verbessern, da ich es zuerst mit Bleistift ausgefüllt habe, konnte ich das Dossier gut verbessern und ins Reine schreiben.

Danach konnte man nach Hause gehen und an seinem Projekt arbeiten, doch ich musste

noch die Blogs von den letzten Wochen schreiben, darum bin ich nicht nach Hause gegang-

en, sondern hbe meine Blogs geschrieben.

Schaut sie mal an, denn sie werden euch sicher interessieren, da sie fantastisch geschrieben sind und tolle Bilder enthalten.

Woche 8 Vorbereitung für erstes Projekt

Hallo 

Heute mussten wir uns Ideen einfallen lassen für unser erstes Projekt. Wir schrieben sie auf ein blatt und entschieden uns dann für eins. Wirkonnten uns relativ schnell einigen welches Projekt wir machen wollen. Wir zeigten es unseren Lehrer und er gab uns ein paar Verbesserungstipps und wir sezten sie um. Dann gingen wir nach Hause.



Mein Dossier



Woche 9 Einpacken und Geld verdienen

Diesen Montag mussten wir in der Gemeinde einpacken. Es sassen mehrere Schüler an einem Tisch. Ich hatte ein ausgekügeltes System zum einpacken, darum war ich einer der Schnellsten. Wir wurden sehr schnell fertig, früher als geplant. Dann durften wir nach Hause.

Woche 7 Fotostory Präsentation

Diesen Montag durften wir unsere Fotostory präsentieren und die anderen Gruppen auch. Viele hatten eine gute Story, es gab aber auch schlechte Sachen und sogar ein paar die nicht mal fertig waren, dagegen war unsere Fotostory der Burner.  

Woche 6 Vorstellungsgespräch

Hallo ich bin wieder da mit einer kleiner Verspätung. Am Montag hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei der Lötscher Tiefbau AG in Littau Richtung Malters als Kaufmann E-Profil mit der Berufsbildnerin der Firma.Das Vorstellungsgespräch lief Standartmässig ab,sie stellte mir Fragen auf die ich mich vorbereitet hatte. Das Vorstellungsgespräch lief eigentlich nicht schlecht. Am Ende des Vorstellungsgesprächsgte sie mir, dass sie mir noch am gleichen Tag Bescheid geben würde ob ich zum schnuppern eigeladen werde. Und tatsächlich rufte sie mich nach einer Weile an und teilte mir mit das ich nicht zum schnuppern eingeladen werde, da sie sich für zwei andere Kanidaten entschieden hatte. Ich war sehr sehr enttäuscht. 

Logo der Firma

Woche 5 Fotostory
















Unser Thema



Eine Szene in unser Geschichte



Woche 5 hatte angefangen und wir haben eine neue Aufgabe bekommen und wir mussten neue Gruppen machen. Wir mussten eine Fotostory machen, aber zuerst machten wir ein kleines Brainstorming und dann ein Mind Map zum Thema Gersag um Ideen für unsere Geschichte zu sammeln und irgendwie kamen wir auf das Thema Action und Komedie. Die Fotostory muss 40 Bilder beinhalten und die Geschichte darf nicht alltäglich sein. Bevor wir anfangen durften mussten Wir nochein Blatt ausfüllen, wir sollten schreiben welche 4 Ziele wir für die Fotostory haben. Dann legten wir los. Und wir hatten das Konzept schon sehr rasch gefunden. Unsere Geschichte handelt von zwei Bösewichtendie, die Weltherrschaft an sich reissen wollen. Sie entführen den Präsidenten von den Vereinigten Staaten, da er sehr viel macht hat. Und zufällig suchte der Präsident zwei Bodyguards, also wurden die Bösewichte Bodyguards. Sie entführten den Präsidenten und brachten ihn in ihr Versteck , doch es gibt einen Superhelden der den Präsidenten rettet. Und für seine Tapferkeit und seinen Mut erhätlt er eine Tapferkeitsmedallie persönlich vom Präsidenten. Die Fotos haben wir in der Schule und in der Wohnung von einem meiner Gruppe gemacht und die Schauspieler sind wir selber. Wir haben noch bis nächsten Montag Zeit um die Story zu beenden und um sie dann zu präsentieren.Ich hoffe den Lehrpersonen gefällts.

Test für nächste Woche

Woche 4 Outdoorcamping

Wie ich in meinem letzten Blog schon erwähnt hatte fand der Projektunterricht draussen statt. Meine Gruppe und ich bekamen ein Aufgabenblatt auf dem draufstand was wir tun sollten.

Wir bekamen von unserem Lehrer 5 Fr., damit mussten wir Essen kaufen, welches aus

3 Komponenten bestand. Zuerst teilten wir unsere Gruppe in zwei Teams auf, das erste Team



Da bin ich drauf !

in dem ich war, musste die Sachen einkaufen und das zweite Team ging in den Wald und bereitete die Feuerstelle vor. Wir gingen also in den Denner und kauften die Sachen ein.

Unsere erste Komponente war Spaghetti, die zweite Gurke und die dritte Käse. Dann gingen wir in den Wald und auf dem Weg dort hin fand ich ein Paar Holzlatten, die wir nachher zur Aufhängung des Topfes brauchten und in dem wir die Spaghetti kochten. Und übrigens, den

Diese Hütte haben wir dort aufgefunden

Topf mussten wir selber auftreiben, der stand nicht auf der Liste, die wir bekommen hatten.Dann machten wir das Feuer mit Streichhölzern, Zeitung und Holz vom Wald. Und dann hat einer unserer Gruppe plötzlich das Aufgabenblatt ins Feuer geschmissen, da er das Papier mit der Zeitung verwechselt hatte.

Unser fertiges Gericht



Verbranntes Aufgabenblatt

Als wir es rausnahmen hatte es Löcher. Dann
als das Wasser langsam anfing zu kochen, taten wir die Spaghetti in den Topf. Als die Spaghetti gar waren, schnitten wir die Gurke in kleine Stücke und gaben sie mit dem geriebenen Käse dazu und vermischten allles, dann würzten wir es mit Paprika und Pfeffer, die Konsistenz war ein bisschen schleimig aber egal. Als der Lehrer probierte, sagte er es sei scharf, aber das ist Geschmackssache. Dann assen die Gruppe und ich die Spaghetti und räumten auf denn das gab auch Punkte. Als wir aufgeräumt hatten konnten wir nach Hause gehen.

Woche 3 Brainstorming

Der Anfang der dritten Woche beginnt wieder mit dem Projektunterricht, wir wollten ein Projekt machen das outdoor heisst und auch outdoor ist, wir bekamen eine Liste mit den Sachen die wir in der Gruppe organisieren mussten. Es sollte eine Überraschung werden, was wir dann mit den Sachen im Wald machen sollten. Aber leider spielte das Wetter nicht mit und wir mussten es auf die nächste Woche verschieben. Stattdessensahen wir uns die Jahresplanung im Projektunterricht an. Danach gab uns, unser Lehrer die Aufgabe ein Brainstorming zu machen um Ideen für unser erstes Projekt zu sammeln. Also fingen wir an auf Plakate auf dem ein Oberbegriff stand die uns, unser Lehrer  gegeben hatte Unterbegriffe zu schreiben. In Fünfergruppen schrieben wir also so viele Unterbegriffe die uns einfielen bis die Zeit rum war, dann mussten wir zu einem anderen Plakat auf dem ein anderer Oberbegriff draufstand. Und so machten wir weiter bis wir beim letzten Plakat waren, dann waren alle 8 Plakate fertig.

Sie sahen sehr originell aus.Danach machten wir etwas Anderes und zwar waren alle fünf in einer Gruppe jeder hatte ein  Couvert in dem vier Teile von fünf Quadraten  waren. Jeder musste ein Teil von sich in die Mitte legen und der nächste musste das passende dazulegen und so ging es weiter bis alle fünf Quadrate fertig in der Mitte lagen, dann kontrollierte es der Lehrer und wir mussten die Sachen wieder aufräumen. Und dann endlich war die Schule aus.


Ein Plakat mit dem Oberbegriff Fussball ! 

Woche 2 Die Spaghettibrücke

In der zweiten Woche im Projektunterricht mussten wir eine Brücke aus Spaghetti konstruiren,aber wir konnten auch Zeitung nehmen um die Brücke zu verstärken und wir durften nur Heissleim benutzen.

Wir mussten uns in Sechsergruppen aufteilen. Nachdem wir die Gruppen gemacht hatten, bekamen wir das Material um die Brücke zu bauen.

Wir machten uns also Gedanken, wie wir die Brücke bauen sollten, da unsere Gruppe gross war, hatte jeder eine andere Idee es war natürlich schwierig welche Idee wir umsetzen wollten. Wir entschieden uns zuerst für ein Brücke mit Säulen, doch nur mit dem Material das wir hatten, konnten wir keine gute Säulen bauen, also bauten wir die Brücke ohne Säulen. Wir haben die Spaghettis mit Zeitung umwickelt und dann so die Brücke gebaut. Als wir mit der Brücke fertig waren, mussten wir das Zimmer aufräumen und sauber machen.

Die Brücke musste einen Test absolvieren in dem man 40 Punkte holen konnte. Bewertet wurde die Länge der Brücke, wie viel Gewicht sie aushält und das Aussehen der Brücke. Unsere Brücke war 34 cm lang, also damit die grösste Brücke von allen, sie konnte 4 Bücher tragen und sie sah spitze aus. Von maximal

40 P. haben wir über 30 geholt und somit eine 6 bekommen und alle haben sich sehr gefreut. Am Schluss mussten wir noch eine Gruppe für das nächste Projekt machen. Unser Team blieb gleich, da es zwischen uns gut harmonierte.

Woche 1 Start

Im Projektunterricht mussten wir ein Glas so verpacken, dass ein Drittel des Glases rausschaute und es musste einen Sturz von 5m überstehen. Leo, Joel und ich haben viele Ideen gehabt und haben sie alle kombiniert.
Wir haben es so verpackt, dass der untere Teil des Glases rausguckte und wir haben sogar einen Fallschirm aus Zeitung gebastelt, wir wollten ihn zuerst nicht befestigen, weil wir fast keine Zeit mehr hatten, doch wir konnten ihn irgendwie noch dran hängen.
Als es hart auf hart kam und wir das Glas aus dem Fenster fallen liessen, überstand es den Sturz.
Von 20 Punkten hat mein Team und ich 19 geholt.Wir haben die Note 5.75 bekommen wir sind alle sehr zufrieden.

Mein Stichwort lautet:,,Alles was gut verpackt ist, überlebt auch alles."